Probleme mit Hund, Katze oder anderen
 tierischen Zeitgenossen?
 

 

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Eins schon einmal vorneweg:

Ich bin weder studierter Tierpsychologe, ausgebildeter Therapeut oder Hundetrainer !!!
 Mein Wissen und meine Erfahrungen habe ich mir im fast 30jährigem Zusammenlebens mit den unterschiedlichsten Tieren und ihren kleinen und großen Problemen selbständig angeeignet. "Learning by doing " war und ist bis heute mein Motto. Während meiner 10jährigen Arbeit im Tierheim wurde ich ständig mit den verschiedensten Problemtieren konfrontiert. Unzählige Hunde- u. Katzenwelpen gingen bis heute durch meine Hände und wurden bestens auf ihr späteres Leben bei ihren neuen Besitzern vorbereitet und viele erwachsene Problemtiere des Tierheimes, überwiegend Hunde und Katzen, wurden in meinem Haus betreut, bis sie an neue geeignete Besitzer vermittelt werden konnten. Die meisten Probleme konnten durch Analyse, gezieltes Training und viel Geduld behoben werden. 

Durch meine auch heute noch ehrenamtliche Arbeit als Pflegestelle des Tierheimes Bitterfeld landen ständig neue teils schwierige Hunde und Katzen bei mir und den meisten konnte ich über kurz oder lang helfen und sie später an geeignete Besitzer vermitteln. Inzwischen konnte ich vielen Besitzern eines schwierigen Tieres (Hund, Katze, diverse Kleintiere) helfen ihr Tier besser zu verstehen und durch einfaches Aufzeigen der Probleme und Erstellen eines gezielten Trainingsplanes helfen, besser mit ihrem Tier umzugehen.

Es hat sich im Laufe der Zeit einfach rumgesprochen, dass ich oft helfen kann bei Problemen und somit helfe ich soweit es in meiner Kraft steht.

Meine Kunden nehmen meist nach Rücksprache mit dem Tierheim oder auf Empfehlung einiger Tierärzte Kontakt zu mir auf. Ich habe keinerlei Zusatzausbildung oder dergleichen absolviert, sondern stehe Ihnen einzig und allein durch meine meist eher praktischen Erfahrungen zur Seite. Zusätzlich natürlich auch durch das Lesen unzähliger Fachbücher.

Meine eigenen Tiere (momentan 2 Hunde, 7 Katzen, u.v.m.) sind alle durch mehrere Hände gegangen, hatten eine schlechte Kinderstube, ehe sie ins Tierheim kamen und schlussendlich bei mir ihr dauerhaftes Zuhause fanden. Sie alle waren mehr oder weniger Problemtiere und haben sich inzwischen zu wunderbaren Familienmitgliedern entwickelt und manche brauchten dafür einige Jahre. Inzwischen bin ich mit meinen Tieren regelmäßig ein gern gesehener Gast in Senioren- o. Kinderheimen und halte dort regelmäßig  "Streichelstunden"  ab.

Ich weiß aus eigener Erfahrung um die Probleme die Tiere mit sich bringen können. Auch ein Tier aus gutem Hause kann die verschiedensten Probleme und Schwierigkeiten entwickeln und grade Anfänger in der Hundehaltung machen die verschiedensten Fehler.

Ich biete Ihnen ebenfalls Hilfe vor der Anschaffung eines Tieres an, denn einige Probleme lassen sich häufig schon von vorne herein durch gute Züchterauswahl oder durch eine gute Beratung verhindern. Welches Tier passt zu Ihnen und wovon sollten Sie besser die Finger lassen. Rufen Sie mich an und wir finden für Ihre Lebensumstände das passende Tier heraus, egal ob Hund, Katze, Maus.


Wenn Ihr Tier Probleme macht zögern Sie nicht sich Hilfe zu suchen, Stellen Sie sich dem Problem!

Je länger Sie warten, desto mehr wird sich das Problem in Ihrem Tier verselbständigen und irgendwann Gewohnheit sein.

Halten Sie sich vor Augen, je länger das Problem besteht desto länger braucht es auch, um im Gedächtnis des Tieres wieder gelöscht zu werden.
 

Ich weiß inzwischen was ich kann und wo meine Grenzen hinsichtlich der Beratung sind und in besonders schweren Fällen, meist schwerste Aggressionen, erfolgt eine Weitervermittlung an einen für Ihr Problem spezialisierten und erfahrenen Tierpsychologen, Verhaltenstherapeuten oder Hundetrainer.

Gerne können Sie einen Termin mit mir vereinbaren und mir Ihre Probleme schildern. Gemeinsam werden wir einen Weg finden, um Ihre tierischen Probleme zu lösen.

Gründe für die Inanspruchnahme:

Allgemeine Probleme oder Unsicherheiten im Umgang mit dem Tier

Trennungsängste, Territorialverhalten

Kinder und Tiere, Ängste oder Unsicherheiten des Hundes oder des Kindes

Beratung vor dem Kauf eines neuen Familienmitgliedes

Beratung bei Aufnahme von Tierschutztieren

 

Ablauf 

Dazu ist es meist notwendig, dass ich mir einen Überblick über Ihr häusliches Umfeld verschaffe, ein Hausbesuch ist unumgänglich. Die meisten Fehler werden leider schon hier begangen.

Es folgt eine Anamnese. Wo lebt das Tier, seit wann lebt das Tier bei Ihnen, woher stammt das Tier, wie lange besteht das Problem usw.. Bei Hunden folgt meist noch ein längerer Spaziergang. Dabei werden Ihnen Fehler aufgezeigt und ein individueller Übungsplan erstellt. Später folgen dann telefonische Rücksprachen und je nach Problem weitere Besuche.

Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann so manches aus ihnen herausstreicheln.

(Astrid Lindgren)

  Einige Beispiele aus der Praxis kurz genannt;

Maxi, 3 Jahre Kleinpudel litt unter schlimmer Trennungsangst und hat das Haus Ihrer Besitzerin regelmäßig verwüstet. Nach nur 14 Tagen besserte sich ihr Verhalten und heute nach einem Jahr bleibt Maxi entspannt in der Wohnung und verschläft die Wartezeit bis zu Frauchens Rückkehr..

 

Benny, 2 Jahre, Golden Retriever, Defizite im Umgang mit Hunden und Menschen, dominierte er dennoch sein Frauchen. Er hat sich schon stark gebessert, aber bis zu einem unkomplizierten Begleiter ist es für Benny noch ein weiter Weg. Grund dafür ist dabei jedoch leider eher sein Frauchen, denn Benny ist eher verunsichert und weiß nicht was er von seinem Frauchen halten soll.

Gazal, Löwchen, mit 5 Jahren vom Züchter geholt; kennt keinen Straßenverkehr, kein normales Familienleben, keine Spaziergänge, massive Defizite im Umgang mit Mensch und Tier, extrem ängstlich. Läuft inzwischen tapfer an der Leine. Leider ist er bei einer sehr lieben, aber viel zu weichen Hundemama gelandet, was eine Therapie sehr erschwert und es geht daher nur langsam voran, doch erste Erfolge sind inzwischen erreicht.

  

Teddy, 3 Jahre, Collimix, Angstaggression gegenüber Männern und Besuch, ihm konnte mit einfachen Übungen und einigen Verhaltensregeln im Umgang mit Besuch sehr schnell geholfen werden

Tommy, 6 Jahre, Border Collie Mix, wurde von seinem Frauchen aus einer trübsinnigen Zwingerhaltung heraus geholt, ist sehr gelehrig und folgsam, leidet aber nun unter schrecklicher Trennungsangst. Schon nach wenigen Besuchen und einigen konsequenten Verhaltensregeln kann sein Frauchen wieder entspannt das Haus verlassen, da Tommy jetzt entspannt bleibt und gemütlich an seinen Pansenstrips nagt.

Bruno, Cocker, 3 Jahre, kam aus schlechten Verhältnissen, lebte vermutlich im Keller und landete nach mehreren Beißunfällen schließlich im Tierheim. Knurrt sein neues Frauchen häufig an, teils aus reiner Dominanz, teils aus Unsicherheit heraus. Momentan befindet er sich noch in der Phase wo er Vertrauen aufbauen muss und jegliche Konfrontation wird noch vermieden, bzw. umgelenkt. Danach sehen wir weiter, aber sein Frauchen arbeitet gut mit und es wird Zeit und Konsequenz brauchen, aber es wird werden....


Bruno ist noch mißtrauisch, dennoch braucht er konsequente Führung und klare Regeln.


Wichtig bei allen Problemen !!!!

 Verlieren Sie bei aller Ernsthaftigkeit nie gänzlich den Humor!!!!
 

Deshalb hier noch einige Sachen zum schmunzeln.....

Allgemein kann man sagen, dass Menschen relativ pflegeleicht sind. Um ihnen klar zu machen, was man von ihnen erwartet, reicht in den meisten Fällen ein Blick, ein Bellen, auch mal ein Brummen, aber alles mit viel Geduld und Ausdauer. Ausdauer und Konsequenz sind die Zauberworte in der Ausbildung Deines Menschen. Ein Nachgeben hat oft zur Folge, das sie verwildern und faul auf der Couch liegen. Dies solltest Du auf keinen Fall durchgehen lassen, immerhin ist die Couch der Platz des Rudelführers, und das sollten immer wir sein. Natürlich freut sich Dein Mensch über einen Platz in Deiner Nähe, also lass ihn ruhig zu Dir auf die Couch und auch im Bett liegen sie sehr gerne bei uns.

Auch über Körperkontakt freuen sich Menschen sehr. Legt man ihnen die Pfote auf die Beine, fangen sie sofort an einen zu kraulen. Dies kannst Du ruhig ohne schlechtes Gewissen geniessen, denn es stärkt das Zugehörigkeitsgefühl Deines Menschen zu Dir. Und nur ein glücklicher Mensch ist ein artgerecht gehaltener Mensch.
 

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 Die 10 Gesetze, wie Hunde ihr Eigentum regeln :

1. Wenn ich’s mag, ist es meins.

2. Wenn ich’s im Maul habe, ist es meins.

3. Wenn ich’s Dir wegnehmen kann, ist es meins.

4. Wenn ich’s vor ‘ner Weile schon mal gehabt habe, ist es meins.

5. Wenn’s meins ist, hast Du nie wieder eine Chance, dass es mal  deins wird.

6. Wenn ich was zerkaue, sind alle Teile meins.

7. Wenn’s so aussieht, als ob es meins wäre, dann ist es meins.

8. Wenn ich’s zuerst gesehen habe, ist es meins.

9. Wenn Du etwas weglegst, mit dem Du gespielt hast, ist es automatisch meins.

10. Wenn ich etwas kaputt gemacht habe, ist es deins

Erziehungstipps für Welpenbesitzer

Eine zusammengerollte Zeitung kann ein nützliches Hilfsmittel sein, wenn man sie richtig anwendet. Benutzen sie sie beispielsweise, wenn der Hund etwas anknabbert oder grade ein Bächlein macht.

Nehmen Sie die Zeitung und schlagen sie sich selbst sechsmal auf den Kopf und wiederholen Sie den Satz:" Ich habe vergessen auf meinen Hund aufzupassen." Wenden Sie diese Technik immer wieder an. Schon nach wenigen Korrekturen werden Sie soweit konditioniert sein, dass Sie Ihren Hund im Auge behalten werden.

Sobald ihr Hund über sie lacht, loben Sie ihn!

Dinge, an die Hunde sich erinnern sollten...

Ich werde nicht Festbeißen und Totschütteln mit Vaters Unterhose spielen, wenn er auf der Toilette sitzt.

Der Mülleimer ist kein Dieb.

Ich werde nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.

Ich werde meine Spielzeuge nicht hinter den Kühlschrank rollen.

Ich muss mir das Regenwasser aus dem Pelz schütteln, bevor ich ins Haus gehe.

Ich werde das Katzenfutter nicht wegfressen, weder vor, während oder nachdem die Katze es gefressen hat.

Ich werde nicht nach der letzten sauberen Stelle des Teppichs suchen, wenn ich mich übergeben muss.

Ich werde mich nicht im Auto übergeben.

Ich werde keine Socken mehr ankauen und Sie danach in den Garten tragen und vergraben.

Ich werde meine Menschen nicht mehr wecken, indem ich meine kalte, nasse Nase unter die Bettdecke schiebe.

Ich werde die Zahnbürsten meiner Menschen nicht als Kaugummi verwenden.

Wenn wir im Auto fahren, werde ich nicht darauf bestehen, dass das Fenster heruntergegekurbelt wird, egal ob es regnet oder schneit.

Wir haben keine Klingel! Und ich werde nicht jedesmal bellen, wenn ich eine im Fernseher höre.

Ich werde Mutters Unterwäsche nicht stehlen und damit durch unsere Straße rennen.

Ich werde, nachdem ich Reviermarkierungen von Artgenossen entfernt habe, meinen Menschen nicht das Gesicht ablecken.

Das Sofa ist kein Handtuch.

Auch die Hosenbeine meiner Menschen sind keine Handtücher.

Mein Kopf gehört nicht in den Kühlschrank.

Ich werde nicht in die Hand des Polizisten beißen, wenn er durch´s offenen Autofenster greift, um Mutter´s Führerschein und Fahrzeugpapiere zu nehmen.

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Wie fotografiert man einen Welpen ?

Nehmen Sie einen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera!
Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.
Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie den Kaffeesatz aus der Schnauze.
Wählen Sie den passenden Hintergrund für das Foto.
Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
Stellen sie die Kamera mit der Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.
Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom Nasenabdruck.
Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg, den Blitzwürfel.
Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.
Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.
Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie den Welpen im Nacken und sagen: "Nein - das machst du draußen!"
Rufen Sie Ihren Ehepartner, um beim Aufräumen zu helfen.
Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" zu üben.

Und nun: Viel Spaß beim Fotografieren!
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Tabletteneingabe bei einer Katze

Lege Mieze in den gebeugten Arm wie ein Baby. Kraule ihr sanft den Bauch, lege Daumen und Zeigefinger rechts und links auf Katzi´s Mäulchen und drücke behutsam, um das Mäulchen zu öffnen. Jetzt Tablette hineinwerfen.

Hebe die Tablette vom Boden auf, nimm Mieze hinter dem Sofa hervor, wiege sie wieder in deinem linken Arm und wiederhole den Vorgang.

Finde Mieze im Schlafzimmer, wirf die matschige Tablette in den Mülleimer.

Entnimm der Packung eine neue Tablette, wiege Mieze in deinem linken Arm und halte sacht die Hinterpfötchen mit der linken Hand fest. Öffne ihren Kiefer, schiebe die Tablette mit dem rechten Zeigefinger ganz nach hinten und halte ihr dann das Maul zu. Zähle bis zehn.
 

Nimm die Tablette aus dem Aquarium und Mieze von der Garderobe. Rufe Hilfe herbei.

Wickle Mieze in ein Badetuch, so dass nur der Kopf sichtbar bleibt. Die Hilfe soll sich nun so auf die Katze legen, dass nur der Kopf unter der Achsel hervorschaut. Stopfe die Tablette in einen Trinkhalm, erzwinge mittels Bleistift das Öffnen des Fanges und blase in den Strohhalm.

Trink ein großes Glas Wasser, verbinde die Wunden am Arm deiner Hilfe und wische das Blut mit kaltem Wasser und etwas Reinigungsmittel vom Teppich.

Nimm eine weitere Tablette. Sperre die Katze in den Kühlschrank, schließe dessen Tür bis zum Nacken der Katze, lasse nur den Kopf herausschauen. Schnippe mit einem Gummiband die Tablette in den Katzenschlund.


Hole einen Schraubenzieher und befestige die Schranktür wieder am Scharnier. Lege eine kalte Kompresse auf deine Backe und überprüfe den Termin deiner letzten Tetanusimpfung.
 

Rufe die Feuerwehr an und bitte sie, die Katze vom Baum am Ende der Straße zu holen. Entschuldige dich beim Nachbarn, versprich ihm, seinen Autoschaden deiner Versicherung zu melden. (Der Schaden entstand beim Versuch, der flüchtenden Katze auszuweichen) Entnimm der Packung die letzte Tablette.
 

Binde Hinder- und Vorderpfoten mit einer Wäscheleine zusammen, befestige die Katze am Tischbein. Hole feste Arbeitshandschuhe aus der Werkstatt, ferner einen mittleren Schraubenschlüssel, mit dem du der Katze das Maul aufbrichst. Schiebe die Tablette mit einem Stück Filetsteak hinein und halte den Katzenkopf vertikal.

Lass dich von deiner Hilfe in die Notambulanz fahren. Sitze still, während die Ärzte deine Finger nähen, und besonders dann, wenn sie den Rest der Tablette aus deinem rechten Auge entfernen.
Ruf die nächste Tierhandlung an und erkundige dich nach einem Hamster.


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